Seilung Blog-Seite
Shibari und Tantra
Eine Verflechtung von Seilen und Seelen
Disclaimer: Eine persönliche Perspektive
Bevor wir in die faszinierende Welt von Shibari und Tantra eintauchen, ist es mir wichtig, zu betonen, dass die folgenden Ausführungen tief in meinen persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und der langjährigen Praxis dieser Kunstformen verwurzelt sind. Während ich diese Einsichten mit größter Sorgfalt und Achtung vor den Traditionen teile, erkenne ich an, dass es in diesen reichen und vielschichtigen Feldern eine Vielzahl von Perspektiven gibt.
Meine Absicht ist es, einen Dialog zu eröffnen und meine Sichtweise als einen von vielen möglichen Wegen zu präsentieren, nicht als den einzig wahren oder universell gültigen Ansatz. Ich lade alle Leserinnen und Leser ein, diesen Blog als Einladung zu verstehen, mehr über die Potenziale von Shibari und Tantra zu erfahren, eigene Erfahrungen zu sammeln und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
Ich respektiere und würdige die Vielfalt der Meinungen und Praktiken, die in der globalen Gemeinschaft existieren, und freue mich über den Austausch und das Lernen von anderen. Möge dieser Blog als Ausgangspunkt für Entdeckungen, Gespräche und eine tiefe Auseinandersetzung mit diesen faszinierenden Kunstformen dienen.
1.) Die Kunst der Verbindung:
Shibari als Brücke zwischen Körpern und Herzen
In der Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen gibt es unzählige Wege, Nähe und Verbindung zu erfahren. Zwei faszinierende und tiefgründige Praktiken, die uns auf dieser Reise begleiten können, sind Shibari und Tantra. Beide Formen der körperlichen und spirituellen Interaktion bieten einzigartige Möglichkeiten, um Verbindungen zu uns selbst und zu anderen auf einer sehr intensiven Ebene zu schaffen. Dieses Kapitel taucht in die Welt des Shibari ein, verflochten mit den Lehren des Tantra, um zu verstehen, wie diese Künste uns dabei helfen können, echte und tiefgehende Bindungen zu knüpfen.
Shibari: Mehr als nur Knoten
Shibari, die japanische Kunst des erotischen Fesselns, wird oft missverstanden als eine rein physische oder sexuelle Praxis. Doch in ihrem Kern kann es bei Shibari um viel mehr als das gehen. Es ist eine Kunstform, die Disziplin, Vertrauen und Hingabe erfordert und es den Beteiligten ermöglicht, Grenzen zu erforschen und emotionale Mauern abzubauen. Die Seile werden zu Werkzeugen der Kommunikation, mit denen Gefühle ausgedrückt und Empfänglichkeit signalisiert wird. In den geschickten Händen eines erfahrenen Shibari-Praktizierenden werden die Bindungen zu einem Ausdruck von Fürsorge, Respekt und Zuneigung. Seile können dabei als ein starkes Medium wahrgenommen werden.
Tantra: Die Verbindung des Göttlichen
Tantra, oft missverstanden als ausschließlich sexuelle Praxis, ist tatsächlich eine tiefgreifende spirituelle Tradition, die uns lehrt, das Göttliche in uns selbst und in unseren Partnern zu erkennen und zu ehren. Es kann darum gehen, unsere körperlichen Erfahrungen als ein Mittel auf dem Weg zur spirituellen Erleuchtung und zur Vertiefung unserer Beziehungen zu nutzen. Tantra kann uns lehren, unsere Partner nicht nur als physische Wesen, sondern als Spiegel unseres eigenen inneren Lichts zu sehen.
Shibari und Tantra: Eine harmonische Verbindung
Wenn wir Shibari durch die Linse des Tantra betrachten, offenbart sich eine wunderbare Synergie. Shibari bietet eine physische Manifestation der tantrischen Prinzipien der Achtsamkeit, der Gegenwärtigkeit und der gegenseitigen Wertschätzung. Die Praxis des Fesselns und Gefesseltwerdens zwingt uns, im Moment zu sein, uns voll und ganz auf die Empfindungen unseres Körpers und die emotionalen Reaktionen unseres Partners zu konzentrieren. Diese tiefe Präsenz und Fokussierung ist das Herzstück des Tantra.
Manchmal wird Tantra auch als Begriff für eine erotische Massage genutzt, dies hat zumeist einen weniger spirituellen Kontext, da sich dies mehr auf die Sexualität beziehen kann und ein Synonym für eine Erotik-Massage sein kann. Dennoch kann auch hierfür das Medium Seil und eine Shibari Praxis genutzt werden, um damit eine ganzheitliche Erfahrung zu gestalten.
Ich persönlich bin ein großer Liebhaber von Shibari und Tantra Massage und gebe solche Sessions sehr gerne, gerade zum Sensibilisieren und solangen noch kein Massageöl verwendet wird, kann man Seile und auch leichte Fesselungen sehr gut nutzen um den anderen besondere und vielleicht auch unerwartete sensorische Eindrücke zu vermitteln.
Die Rolle der Intimität
Sowohl in Shibari als auch im Tantra spielt Intimität eine zentrale Rolle. Doch Intimität hier ist weit mehr als physische Nähe; es ist eine Verletzlichkeit, die wir wählen, eine Bereitschaft, uns selbst vollständig zu öffnen und zu teilen. Diese Art von Intimität erfordert Mut und Vertrauen, kann aber im Gegenzug eine unvergleichliche Tiefe der Verbindung bieten. Durch Shibari können wir lernen, uns physisch zu öffnen, während Tantra uns lehrt, unser Herz und unsere Seele zu öffnen. Zusammen können sie ein unglaublich kraftvolles Werkzeug für die Erkundung und Vertiefung zwischenmenschlicher Beziehungen schaffen.
Schlussfolgerung
Basierend auf meinen Erfahrungen, kann die Kombination von Shibari und Tantra für einige ein einzigartiger und wundervoller Pfad zur Erforschung der menschlichen Verbindung sein. Diese Praktiken haben mich persönlich eingeladen, über die Oberfläche hinauszugehen und die tiefen, oft unentdeckten Gewässer der menschlichen Intimität zu navigieren. Sie können uns lehren, unsere Partner und uns selbst mit einem neuen Maß an Respekt, Vertrauen und Wertschätzung zu betrachten. In der Verschmelzung dieser beiden Pfade liegt das Potenzial, nicht nur unsere Beziehungen, sondern auch unsere eigene innere Reise zu transformieren.
In meinen Shibari Sessions habe ich immer wieder beobachtet, wie leicht ich ins Hier und Jetzt abtauchen kann und meinen Partner durch meine Präsenz dadurch auch einen guten und leichten Zugang in ein Loslassen schenken kann.
2.) Grenzen ausloten:
Die befreiende Kraft des Shibari
Im Herzen der Shibari-Praxis liegt die tiefe und nuancierte Kunst des Auslotens und Erweiterns persönlicher Grenzen. Shibari, weit mehr als nur eine ästhetische Darbietung von Knoten und Bindungen, kann uns einen sicheren und respektvollen Raum für Selbsterkundung öffnen, in dem Vertrauen und Kommunikation als Grundpfeiler dienen. Diese Aspekte sind nicht nur zentral für eine bereichernde Shibari-Erfahrung, sondern bieten auch eine einzigartige Perspektive auf die befreiende Kraft, die entsteht, wenn man sich bewusst seinen Grenzen stellt und diese mit Bedacht erweitert.
Die Erforschung des Selbst durch Bindung
Shibari lädt dazu ein, die eigenen körperlichen und emotionalen Grenzen kennenzulernen und zu respektieren. In der Praxis wird der gefesselten Person (dem ‚Modell‘) ermöglicht, sich in einem geschützten Rahmen physischen Beschränkungen hinzugeben, was paradoxerweise ein Gefühl von Freiheit und Loslassen fördern kann. Dieser Zustand der Hingabe ermöglicht eine tiefgreifende Selbsterkundung und kann oft zu Erkenntnissen über persönliche Grenzen, Wünsche und Bedürfnisse führen.
Es gibt auch Gefahren dabei, so können sich tiefe Emotionen zeigen oder alte, vielleicht sogar unbekannte Traumata aufbrechen.
Für manchen ist es undenkbar sich in den Halt von Seilen zu begeben, hier sollte jeder eigenverantwortlich auf seine eigenen Gefühle und Intuitionen achten, um seine eigenen Grenzen entsprechend zu achten.
Vertrauen und Kommunikation: Die Säulen der Shibari-Erfahrung
Im Kern von Shibari steht das Vertrauen zwischen den Beteiligten – dem Fesselnden und dem Gefesselten. Dieses Vertrauen wird nicht leichtfertig gegeben, sondern durch offene und ehrliche Kommunikation aufgebaut. Vor jeder Session sollten Grenzen besprochen werden, eventuell Signale vereinbart und Erwartungen klar definiert oder fallengelassen werden. Diese Praxis der Achtsamkeit und des Dialogs verstärkt nicht nur die Sicherheit und den Komfort aller Beteiligten, sondern fördert auch eine tiefere, empathische Verbindung.
Die Rolle des Shibari in der Selbstentdeckung
Durch Shibari können Teilnehmende lernen, ihre Grenzen nicht nur zu erkennen, sondern auch auf eine Weise zu kommunizieren, die im Alltagsleben selten so direkt und unverstellt möglich ist. Diese Offenheit und Verletzlichkeit können zu einer intensiveren Selbstwahrnehmung und einem gesteigerten Selbstbewusstsein führen. Die Erfahrung, physisch gebunden zu sein, ermöglicht es dem Modell, innere Blockaden und emotionale Schranken zu identifizieren und in einem kontrollierten Umfeld zu bearbeiten.
Shibari als sichere Umgebung für Grenzerfahrung
Die Struktur und die Regeln, die Shibari umgeben, schaffen einen Rahmen, in dem die Teilnehmenden sich sicher fühlen können, ihre Grenzen zu testen und zu erweitern. Diese Sicherheit ist essenziell, um das Potenzial für Wachstum und Erneuerung zu realisieren, das durch das vorsichtige Ausloten und Verschieben von Grenzen entsteht. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen dem Bewahren von Sicherheit und dem Ermöglichen von Entdeckung zu finden.
Wenn ich hier von einem sicheren Umfeld schreibe, möchte ich betonen, dass dies nur dann sicher ist, wenn sich beide an dieses Setting halten und wenn es Klarheit bei Grenzen und Erwartungen gibt. In meiner Praxis der Tantra Massagen lade ich gerne dazu ein sich auf neues einzulassen ohne großartige Erwartungen zu haben oder ohne Grenzerfahrungen sofort zu stoppen. In meiner Praxis der Shibari Sessions lege ich großen Wert auf klar benannte Grenzen die auch von beiden Seiten eingehalten und beobachtet werden sollen.
Bei der Symbiose von Tantra und Shibari wiedersprechen sich die beiden Ansätze und es ist um so wichtiger klar auf die Kommunikation zwischen beiden beteiligten zu setzen.
Fazit
Shibari bietet eine einzigartige Plattform für das Ausloten und Erweitern von persönlichen Grenzen in einem Rahmen, der durch tiefes Vertrauen und offene Kommunikation geprägt ist. Es ist eine Praxis, die nicht nur physische Fertigkeiten vermittelt, sondern auch emotionales und spirituelles Wachstum fördert. Durch Shibari können wir lernen, uns selbst und anderen mit mehr Achtsamkeit, Empathie und Offenheit zu begegnen. Die befreiende Kraft des Shibari liegt nicht nur in den Seilen, die uns binden, sondern in den persönlichen Entdeckungen, die wir auf diesem Weg machen.
Wichtig ist es hierbei, sicher zu sein mit wem eine solche Erfahrung gemacht wird. Gibt es Referenzen zu der anderen Person, gibt es eventuell Anzeichen die davon abraten können sich dem anderen hinzugeben?
Auf beiden Seiten gibt es Menschen mit denen einen Zusammenarbeit schwierig sein kann.
Gegenseitiges Vertrauen ist essentiell. Gerade Menschen die keinen tantrische Zugang haben und aus der BDSM Szene kommen, können unter Shibari etwas ganz anderes verstehen. Hier ist besondere Vorsicht geboten und eine gute Kommunikation, um herauszufinden, dass Grenzen eingehalten und die Erfahrung in eine gewünschte Richtung geht.
3.) Begegnungen der besonderen Art:
Shibari als Weg des tantrischen Austauschs
Im Kern jeder tiefen menschlichen Verbindung liegt ein unausgesprochenes Versprechen: das Versprechen, den anderen zu sehen, zu verstehen und zu wertschätzen, nicht nur für das, was an der Oberfläche sichtbar ist, sondern auch für die verborgenen Tiefen darunter. In der Praxis des Shibari, betrachtet durch die Linse der Tantra-Philosophie, finden wir eine einzigartige Gelegenheit, dieses Versprechen zu erfüllen. Shibari, mehr als nur eine Kunst der Fesselung, wird zu einem Medium, durch das sich zwischenmenschliche Begegnungen entfalten können, die weit über das Physische hinausgehen und emotionale sowie spirituelle Ebenen berühren.
Die Heiligkeit der Berührung
Im Zentrum des tantrischen Austauschs kann die Berührung stehen. Aber es geht hierbei nicht um eine gewöhnliche Berührung; es ist eine, die mit Achtsamkeit, Respekt und einer tiefen Anerkennung der heiligen Natur des menschlichen Körpers einhergeht. Durch Shibari kann die Berührung zu einem Akt der Hingabe und des Vertrauens werden, sowohl für den Fesselnden als auch für den Gefesselten. Es kann ein Dialog ohne Worte entstehen, ein Tanz der Seile, der es den Beteiligten ermöglicht, sich gegenseitig auf einer Ebene zu begegnen, die tiefgründiger ist als die alltägliche Kommunikation es oft zulässt.
Gegenseitiges Geben und Nehmen
Die Praxis des Shibari im tantrischen Kontext betont das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Es ist ein Austausch, der Gleichwertigkeit und Respekt voraussetzt. Der Fesselnde gibt durch seine Seile, seine Technik und seine Präsenz, während der Gefesselte durch sein Vertrauen, seine Hingabe und seine Bereitschaft, sich auf den Moment einzulassen, gibt. Diese Dynamik schafft einen sicheren Raum, in dem Vulnerabilität nicht als Schwäche, sondern als Stärke gesehen wird. Es ist ein Raum, in dem die Teilnehmenden sich trauen können, ihre Masken abzulegen und sich in ihrer ganzen Wahrhaftigkeit zu zeigen. Und wie in einem Tanz können die Rollen aus Geben und Nehmen, aus Führen und folgen verschwimmen und zu einem harmonsichen Miteinander werden.
Über das Physische hinaus
Shibari als tantrischer Austausch lädt dazu ein, über die physischen Aspekte hinauszugehen und die tieferen Ebenen der Begegnung zu erforschen. Es kann nicht nur darum gehen, wie die Seile gebunden werden, sondern auch um die Energie, die zwischen den Partnern fließen kann. Diese Energieübertragung, die durch Atem, Berührung und Blickkontakt verstärkt erden kann, ermöglicht eine Verbindung, die sowohl nährend als auch transformierend sein kann. Die Erfahrung kann zu tiefen Einsichten in das eigene Selbst und in die Natur der Beziehungen führen, was oft zu einem erweiterten Bewusstsein und einem gesteigerten Gefühl der Verbundenheit mit dem Leben selbst führt.
Durch die Tiefe der Präsenz des Aktiven und eine mögliche Freiheit des Loslassens des Passiven, können beide in meditative Zustände kommen, es kann ein ganz eigener Raum entstehen der es den beteiligten ermöglichen kann in neue Bewusstseinsebenen vorzudringen.
Eine Praxis der Achtung
Letztendlich ist Shibari, verstanden als Weg des tantrischen Austauschs, eine Praxis der tiefen Achtung – Achtung vor sich selbst, dem Partner und dem heiligen Raum, der gemeinsam geschaffen wird. Diese Achtung manifestiert sich in der Sorgfalt und Präzision, mit der die Seile gehandhabt werden, in der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Grenzen des anderen und in der Würdigung des Moments. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie durch die bewusste Einbindung spiritueller Prinzipien in physische Praktiken eine reichhaltige Landschaft menschlicher Erfahrung erschlossen werden kann, die weit über das hinausgehen kann, was auf den ersten Blick sichtbar ist.
Shibari als Weg des tantrischen Austauschs eröffnet somit nicht nur neue Wege der zwischenmenschlichen Verbindung, sondern dient auch als Spiegel, der uns dazu einlädt, unsere tiefsten Wünsche, Ängste und Hoffnungen zu reflektieren und zu ehren. In diesem Spiegel können wir vielleicht ein Bild von uns selbst finden, das freier, vollständiger und tiefgründiger ist als jenes, welches wir im Alltag von uns selbst sehen. Diese Praxis bietet eine seltene Gelegenheit, unsere innersten Schichten zu enthüllen und läd uns dazu ein, dabei eine authentische Selbsterkenntnis zu erlangen, die in der heutigen, oft oberflächlichen Welt, schwer zu finden ist. Durch Shibari im Geiste des tantrischen Austauschs entdecken wir nicht nur neue Dimensionen unserer Beziehungen zu anderen, sondern auch zu uns selbst.
In meinen eigenen Erfahrungen und den Erzählungen anderer haben diese tiefen Verbindungen gezeigt, dass echte Intimität und Verständnis manchmal jenseits von Worten liegen können.
Sie können uns zeigen, dass in der Verletzlichkeit und im gegenseitigen Vertrauen eine unermessliche Stärke liegt. Shibari, verstanden und ausgeübt als ein Weg des tantrischen Austauschs, lädt uns dazu ein, die Komplexität unserer menschlichen Erfahrung zu umarmen und ermutigt uns, in jedem Knoten, jeder Schlaufe und jedem Zug eine Chance zur Erkundung und zum Wachstum zu sehen.
So kann Shibari mehr als nur eine körperliche Praxis werden; es kann zu einem spirituellen Pfad führen, auf dem wir lernen, Liebe in ihrer reinsten Form zu geben und zu empfangen. In der Tiefe dieser Begegnungen offenbart sich die wahre Essenz dessen, was es bedeutet, menschlich zu sein – verbunden, verwundbar und wunderbar lebendig.
Ich ermutige Dich, Deinen eigenen Weg in der Welt von Shibari und Tantra zu erkunden, dabei achtsam zu wählen, mit wem du diese Reise antrittst. Suche nach einem geschützten Raum, der Offenheit und Sicherheit bietet.
Jede Erfahrung, ob herausfordernd oder bereichernd, kann zu Deinem persönlichen Wachstum beitragen und kann ein wertvoller Teil Deiner Erfahrungen werden.